Fachkompetenz, organisatorische bzw. Managementkompetenz, soziale Kompetenz bzw. Führungskompetenz, das waren in der Vergangenheit die Kompetenzbereiche, auf die man bei der Einstellung neuer Mitarbeiter oder Führungskräfte achtete. Bedingt durch die technologischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, politischen und nicht zuletzt auch mentalen Umbrüche unserer Zeit, schiebt sich ein darüber hinausgehender Kompetenzbereich in den Vordergrund: Die Zukunftskompetenz.
Ein Boxer, der sich auf einen Kampf ungenügend vorbereitet hat, bekommt Prügel. Ein Schüler, der nicht gelernt hat, fällt durch. Eine Führungskraft, die ihre Zukunftskompetenz nicht entfaltet hat, was passiert mit ihr in einer Zeit, in der kein Stein auf dem anderen zu bleiben scheint? Wie kann sie ihrer Verantwortung gerecht werden? „Die Zukunft wartet nicht auf uns“, hörte ich kürzlich jemanden sagen. Insofern mag es lohnend sein, uns diesem Thema zu widmen, uns die Frage zu stellen, was es mit der Zukunftskompetenz auf sich hat.
Was ist Zukunft?
Zukunft ist, was auf uns zukunft. So einfach, so gut.
Was aber ist das, was auf uns zukunft? Ist es Schicksal? Sind wir, gleich den griechischen Sagenfiguren, Opfer eines göttlichen Ränkespiels? Ist es abhängig vom Wohl- oder Übelwollen der Menschen, die uns umgeben? Bestimmen es die Reichen und Mächtigen anlässlich ihrer geheimen Treffen in irgendwelchen luxuriösen Suiten hoch oben in einem der prunkvollen Glaspaläste der Skyline Londons oder Manhattans? Gibt unsere Herkunft, unsere Lebensgeschichte, unsere Veranlagung vor, was auf uns zukunft?
„Ich bin selbst Schöpfer und Gestalter meiner Zukunft“, höre ich mitunter Menschen voll Inbrunst von sich behaupten. Wähnen sie sich in einem faradayschen Käfig, abgeschirmt von allen inneren und äußeren Einflussfaktoren? Unleugbar wirken doch ständig Bedingungen auf uns ein, die keineswegs von uns selbst geschaffen und gestaltet sind. Das beginnt schon beim Wetter. Inwiefern kann jemand von sich selbst behaupten, seine Zukunft wäre das Ergebnis seines eigenen Schöpfungsakts?
Resilienz nennt man die Fähigkeit, aus gegebenen Rahmenbedingungen das Bestmögliche zu machen bzw. Krisen für Entwicklung zu nutzen.
Der gestiefelte Kater repräsentiert wie keine andere Märchenfigur diese Fähigkeit, drohte ihm doch, dass man ihm das Fell abziehe, um Handschuhe daraus zu fertigen, und am Ende der Geschichte findet er sich als Minister wieder, während er seinem Herrn, einem mittellosen Müllersohn, auf den Königsthron verhalf.
Resilienz ist ein wichtiger Aspekt von Zukunftsfähigkeit. Tatsächlich sind wir immer Schöpfer unserer Zukunft. Die Zukunft hängt davon ab, wie wir mit der Gegenwart umgehen.
Sehen wir ihr ins Auge, oder stecken wir vor ihr den Kopf in den Sand? Nehmen wir sie an, so wie sie ist, oder setzen wir uns dagegen zur Wehr? Erkennen wir die Herausforderungen und machen uns fit dafür, oder beharren wir auf dem, wie es immer war? Wie wir dem Heute begegnen, das bestimmt unser Morgen. Das gilt für uns als Individuum ebenso wie als Familie, als Unternehmen, als Staat, als Menschheit.
Ernten wir also immer, was wir gesät haben? Manchmal ist es offensichtlich: Wir ernten körperliches Wohlgefühl, wenn wir unserem Körper das an Nahrung, Bewegung, Schlaf… zukommen lassen, was er braucht. Wir ernten Vertrauen, wenn wir uns als vertrauenswürdig erwiesen haben. Wir ernten Erfolg, wenn wir das, was andere brauchen, zu einem konkurrenzfähigen Preis in angemessener Qualität anbieten.
Manchmal scheinen wir jedoch das gerade Gegenteil von dem zu ernten, worum wir gerungen haben: Der eifersüchtige Ehemann treibt gerade durch seine Eifersucht seine Partnerin in die Arme eines anderen. Der ehrgeizige Vater treibt gerade durch seinen Ehrgeiz seinen Sohn ins Versagen. Der Funktionär, der verzweifelt an seiner Position festhält, wird gerade deshalb mit Schimpf und Schande davongejagt. Wir ernten, was wir zu vermeiden suchten. Die Vermeidung ist die Saat, das Vermiedene die Ernte.
Was, wenn der Ehemann statt der Eifersucht Liebe, Respekt, Lebensfreude säte? Was, wenn der Vater statt des Ehrgeizes Zuneigung, Interesse, Förderung der Lebenstendenzen seines Sohnes säte? Was, wenn der Funktionär den bestmöglichen Nutzen seiner Organisation säte? Wir ernten, was wir gesät haben. Manchmal allerdings ist es uns gar nicht bewusst, dass wir eine andere Saat ausstreuen, als wir eigentlich im Sinn hatten.
Was wir säen, ist nicht nur das objektiv Feststellbare, es ist nicht nur das, was wir tun und sagen. Die Qualität der Saat hängt maßgeblich davon ab, warum wir etwas tun und sagen. Welche Motive leiten uns? Angst? Gier? Bedürftigkeit? Opportunismus? Liebe? Verantwortung für uns selbst und das größere Ganze? Respekt vor den Gesetzmäßigkeiten des Lebens? Glück und das Bedürfnis, Glück zu stiften? Sind wir also mangel- oder füllegetrieben?
Was wir ernten, ist nicht nur das Ergebnis unserer Handlungen sondern vor allem des Seinszustandes, aus dem heraus wir unsere Handlungen gesetzt haben: Mangel oder Fülle. Am Anfang meiner Tätigkeit als Begleiter von Führungskräften und Organisationen konnte ich die Veränderungen zum Besseren, die nach meinem Einbringen geschahen, kaum fassen. Sie standen oft in keinem unmittelbaren Zusammenhang mit den Themen, an denen wir gearbeitet hatten. Es bedurfte einer ganzen Serie erstaunlicher Erfolge meiner Kunden, bis ich begriff, dass der Stoff, aus dem diese Erfolge geworden sind, nicht in den objektiven Themen bestand, sondern in einer Veränderung des subjektiven Zustandes der Menschen bzw. der Kultur der Organisation. Aus dem Zustand von Mangel säen wir Mangel in all seinen Erscheinungsformen. Und aus dem Zustand von Fülle säen wir Fülle, und ernten wir Fülle.
Der Kater, vorerst noch ungestiefelt, befand sich in einer äußerst misslichen Lage. Allerdings ließ er sich dadurch nicht in einen inneren Zustand von Mangel treiben, sondern vertraute auf seine Fähigkeiten. Er überzeugte den Müllersohn, ihn als Ressource für seine Zukunft zu nutzen. Der Müllersohn seinerseits war klug genug, die Chance zu erkennen. Er investierte die letzten Münzen, die ihm verblieben waren, in Stiefel für seinen Kater – eine scheinbar absurde Aktion. Verständlich wird sie, wenn wir den Kater nicht als äußere Figur, sondern als des Müllersohns eigene Zukunftskraft begreifen, als die Fülle in seinem eigenen Herzen. Die Stiefel wiederum symbolisieren die Wirkung dieser Zukunftskraft, die Wirkung seiner inneren Fülle. Und darauf setzte er alles, seinen allerletzten Kreuzer. Dazu war es jedoch notwendig, seine Herkunft, seine Vergangenheit loszulassen. Nicht sie zu verleugnen, sondern sie loszulassen. Das Festhalten an seiner alten Identität hätte es ihm unmöglich gemacht, in das Neue aufzubrechen. Der Aufbruch in eine neue Zukunft erfordert die Deidentifikation von Bildern, Glaubenssätzen, Denk- und Verhaltensmustern aus der Vergangenheit. Er erfordert die Freiheit, die Gegebenheiten des Hier und Jetzt nicht aus dem Blickwinkel der Vergangenheit zu beurteilen, sondern aus jenem der Zukunft: Welche Zukunftschancen beinhaltet die Gegenwart? Was ist jetzt zu tun, dass eine bestmögliche Zukunft für mich, für andere, für das große Ganze daraus entsteht?
Dass sich der Müllersohn als Graf ausgibt, darf nicht als ein Sich-groß-machen verstanden werden. In der parabelhaften Erzählung steht es dafür, dass sich innere Fülle auch nach außen hin als Fülle zeigt. Wer sich selbst ein liebevoller Freund ist, wird von liebevollen Freunden umgeben sein. Wer sich selbst vertraut, wird das Vertrauen anderer gewinnen. Wer sich selbst mit seinen Stärken und Schwächen annimmt, wird auch von anderen angenommen werden. Wer sich selbst zugesteht, da zu sein, dem wird kaum jemand sein Dasein streitig machen. Nur wer sich selbst klein fühlt, muss sich groß machen.
Zukunft ist, was auf uns zukunft. Was auf uns zukunft veranlasst uns, irgendwie damit umzugehen. Aus dem, wie wir damit umgehen, erfolgt eine neue Zukunft, die uns wiederum veranlasst, damit umzugehen – das Leben, eine Kette von Ursache und Wirkung. In diesem Zusammenhang möchte ich auf ein weiteres Märchen verweisen: Pinocchio, die Geschichte der launischen Holzpuppe, die schließlich zu einem menschlichen Jungen transformiert, beschreibt, wie uns das Leben herausfordert, Schritt um Schritt unsere Zukunftsfähigkeit weiterzuentwickeln, und sei es auch, indem es uns in existenzgefährdende Krisen stürzt. Leben ist zum Wachsen da. Es ist eine harte Schule, durch die Pinocchio durch muss. Anfänglich verursacht er für sich selbst und seinen Vater Geppetto Katastrophe um Katastrophe. Mangelnde Zukunftsfähigkeit lässt uns Katastrophen verursachen, Konflikte, Unannehmlichkeiten, existenzgefährdende Situationen. Aber er lernt, er reift, er wächst, das Gewicht seiner inneren Klarheit, seines Verantwortungsbewusstseins, seiner Liebe überwiegt immer mehr seine Faulheit, Genusssucht und seinen Opportunismus, und er erwacht schließlich zu sich selbst. Zukunftsfähigkeit ist ein uns innewohnendes Potenzial, das darauf wartet, entfaltet zu werden. Zukunftsfähig ist, wer in der Lage ist, mit einer Gegenwart so umzugehen, dass daraus für ihn selbst, für andere und das größere Ganze eine bestmögliche Zukunft entsteht.
Das übergeordnete Ziel der FUTURE-Methode besteht darin, die Zukunftsfähigkeit von Menschen und Organisationen zur Entfaltung zu bringen. Dies gilt im Besonderen für das FUTURE-Core-Coaching (für Menschen) und den FUTURE-Unternehmenskulturprozess (für Organisationen). Was aber bringen wir konkret zur Entfaltung, wenn wir an der Zukunftsfähigkeit eines Menschen, einer Gruppe, eines Unternehmens arbeiten?
10 Aspekte von Zukunftsfähigkeit
Kein Wunder, dass das antike Griechenland sang- und klanglos untergegangen ist! Wer sich als Opfer fühlt, hilflos ausgeliefert irgendwelchen Mächten, wer sich nicht selbst als ursächlich für sein Schicksal und das des größeren Ganzen, dessen Teil er ist, begreift, ist nicht zukunftsfähig. Wir haben Verantwortung, ob wir sie nun wahrhaben oder nicht. Wir sind ursächlich beteiligt an unserem Glück und Unglück. Das Wahrhaben unserer Verantwortung bildet die Basis unserer Zukunftsfähigkeit. Die Zukunft ist das Ergebnis unserer Antwort auf die Gegebenheiten dieses Hier und Jetzt. Dazu allerdings bedarf es der Freiheit, uns auf dieses Hier und Jetzt einzulassen.
Zukunftskompetenz bedeutet frei zu sein. Frei zu sein von den Konditionierungen aus der Vergangenheit, von den vorgegebenen Bildern, Grenzen und Reaktionsmustern, die uns die Vergangenheit auferlegt hat. Frei zu sein für die Gegenwart. Frei zu sein, dem Hier und Jetzt vorurteilslos zu begegnen, es anzunehmen und zu bejahen als das, was es ist. Das JA zu dem was ist bildet die Voraussetzung dafür, im Hier und Jetzt zukunftsgerecht zu agieren.
Um die Zukunft zumindest in ihren Grundzügen zu verstehen, müssen wir nicht in die Kristallkugel schauen. Jede Gegenwart ist ein Punkt auf dem Bogen eines Prozesses. Verstehen wir den Prozess, dann erschließt sich uns auch die Zukunft. Dies ist freilich nicht immer einfach, und manchmal reicht der analytische Verstand dazu nicht aus, bedarf es zusätzlich auch der Intuition. Aber dazu gibt es ja den Coach, diese Fähigkeit weiterzuentwickeln. Jeder Gegenwart wohnt eine bestmögliche Zukunft inne. Diese gilt es zu erkennen und mit der uns eigenen Zukunftskraft zu realisieren.
Die Zukunftskraft ist Teil eines jeden Menschen und einer jeden Organisation. Alles Lebendige tendiert dazu, sich zu entfalten und in die Zukunft zu drängen. Dieser Tendenz stehen freilich auch Hindernisse im Wege, Hindernisse, die ihren Ursprung in Zuständen und Haltungen des Mangels haben. Aus Mangel entsteht Mangel. Fülle ist der Quell einer bestmöglichen Zukunft.
Jeder Sportler macht die Erfahrung, dass aus einem Zustand von Mangel keine Spitzenleistungen möglich sind. Es braucht eine gewisse Lockerheit, Leichtigkeit, Verspieltheit, es braucht Spaß und Freude, um über das Mittelmaß hinauszuwachsen. Und es braucht eine tiefe Zuversicht, um nicht vor vermeintlichen Utopien zurückzuschrecken. Manches erscheint als Utopie, wenn wir es mit den Augen der Vergangenheit betrachten. Nehmen wir jedoch den Standpunkt der Zukunft ein, erweist es sich als eine alternativlose Notwendigkeit. „Wir können uns entwickeln“, macht uns die Fülle Mut. Wir können über das bisher Geglaubte hinauswachsen.
Entwicklung ist mehr als Change. Change ist Veränderung innerhalb eines Bezugsrahmens. Entwicklung hingegen bedeutet, aufsteigen in einen neuen, größeren, ganzheitlicheren Bezugsrahmen. Die Lösung von Problemen liegt bekanntlich häufig nicht auf der Ebene, auf welcher sich uns das Problem präsentiert, sondern auf einer Ebene darüber. Der Aufstieg auf eine höhere Ebene, hinein in einen neuen Bezugsrahmen, ist kein Phänomen, das man managen könnte. Er vollzieht sich evolutiv im Menschen, in der Beziehung zwischen Menschen, in der Kultur einer Organisation, und er ist immer verbunden mit einem vertieften Ankommen bei sich selbst, mit einem vertieften Sein, wer ich bin/wer wir sind.
Wo finden wir unsere Zukunftspotenziale, wenn nicht in uns selbst? Woher holen wir die Kraft, wenn nicht aus uns selbst? Ein Mensch, der außer sich geraten ist, wie könnte er sich auf die Gegenwart so einlassen, dass daraus eine bestmögliche Zukunft erfolgte? Wenn Krise außen ist, darf es keine Krise innen geben, sonst ist alles verloren. Es braucht Selbstbewusstsein. Es braucht, dass wir fest im Bewusstsein unserer selbst verwurzelt sind. Das Selbstsein, sei es als Individuum, als Gemeinschaft, als Organisation, ist das Alpha und Omega der Zukunftskompetenz. In dem Maße, in welchem wir wir selbst sind, wird unser Blick, werden unsere Handlungen klar, sind wir in der Lage zu agieren statt zu reagieren, zu agieren zu unserem eigenen Besten und zum Besten des größeren Ganzen, dessen Teil wir sind.
Wovon sind wir getrieben? Welche sind unsere wahren Motive? Welche sind unsere tiefsten Werte? Was entspricht dem in uns angelegten Lebensplan? Es geht darum, dass wir uns selbst wahrnehmen, dass wir uns verstehen, dass wir uns nach unserem inneren Kompass ausrichten. Und es geht gleichermaßen darum, dass wir die Offenheit haben, andere wahrzunehmen, deren Realität zu verstehen. Und schließlich will auch die Situation des großen Ganzen, dessen Teil wir sind, wahrgenommen und verstanden sein. Das große Ganze hat unausweichlich Einfluss auf uns, bestimmt unsere Zukunft. Innere Klarheit bedeutet, dass wir uns selbst im Griff haben (und nicht, dass es, was immer es auch sei, uns im Griff hat), und dass wir im Ganzen und für das Ganze wirken.
Wollen wir Konflikt? Dann suchen wir den eigenen Vorteil auf Kosten des Ganzen! Wollen wir hingegen nachhaltige Lösungen, dann sind es solche, die das eigene Wohl und das des Ganzen gleichermaßen berücksichtigen. Die bestmögliche Zukunft ist nie nur die bestmögliche für den einen. Wir befinden uns immer in einem Netzwerk, in welchem das eine mit dem anderen zusammenhängt. Uns als isoliert vom Ganzen zu sehen, kommt einer Illusion gleich. Das Ganze, dessen Teil wir sind, braucht uns in unserer Kraft und unserem Wohlsein, und wir brauchen das Ganze in seiner Kraft und seinem Wohlsein. Dazu gilt es beizutragen. Der höchste Beitrag, den wir für das Ganze leisten, ist, uns als Integrationspunkt zu verstehen, als eine Kraft, die Unterschiedliches zusammenführt.
Das Ganze ist mehr als seine einzelnen Teile. Das Ganze ist mehr als lose Bruchstücke, die, ein jedes unabhängig vom anderen, ihr Eigenleben führen. Auch unser Körper besteht nicht aus unzusammenhängenden einzelnen Teilen, sondern aus miteinander kooperierenden unterschiedlichen Elementen, die im Sinne eines Gesamtorganismus zusammenwirken. Sobald sie aufhören dies zu tun entsteht Leid, Krankheit, Tod. Wer nicht zusammenführt, spaltet. Wer nicht kooperiert, kreiert Konflikt. Wer Gegensätze als Entweder-Oder versteht, anstatt als zwei Seiten derselben Medaille, zerreißt sich selbst und das Ganze. Zukunftsfähig ist, wer zusammenführt.
Entwicklung
Wie kann aus einem Menschen, der diese 10 Aspekte von Zukunftsfähigkeit nur wenig ausgebildet hat, ein zukunftsfähiger Mensch werden? Dass auch Pinocchio sich entwickelt hat, mag da ein schwacher Trost sein. Tatsache ist, dass wir alle diese Eigenschaften als Potenzial in uns angelegt haben. Freilich, bei manchen Menschen ist es ein weiter Weg. Aber das tut nichts zur Sache. Wichtig ist, dass wir uns auf den Weg machen. Dass wir das Kleine, Begrenzte in uns nicht verteidigen, es auch nicht verurteilen, sondern uns schlicht und einfach auf den Weg machen, das, was in uns steckt, zur Entfaltung zu bringen. Das ist das Angebot von FUTURE, Menschen und Unternehmen mit den aller effektivsten Mitteln zu begleiten, was in ihnen steckt, zur Entfaltung zu bringen.
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